Die Landschaft zeigt die 53 Stationen des Tokaido. Besonders gut zu erkennen ist die Miniatur des Berges Fujisan.
Vor der Burg findet sich eine große Statue von Kumamon, dem Maskottchens der Präfektur Kumamoto.
Die Burg Kumamoto gilt als eine der 3 Schönsten Japans
Leider wurden große Teile des Schlosses bei einem Erdbeben zerstört. Der Wiederaufbau ist allerdings in vollem Gange.
Der Sofukuji Tempel wurde von chinesischen Einwanderern gebaut und hat aus diesem Grund viele chinesische architektonische Einflüsse
Das Denkmal für die 26 christlichen Märtyrer wurde zur Erinnerung an die im Jahre 1597 hingerichteten Katholiken errichtet.
Der Monolith markiert die Stelle über der 1945 die Atombombe in Nagasaki explodierte.
Dejima war der einzige Ort auf dem es westlichen Ausländern in der Zeit der Abschottung Japans erlaubt war sich aufzuhalten und Handel zu treiben.
Die Aussicht vom Berg Inasa.
Der Legende nach wurde der Kushida Schrein im Jahre 757 gegründet.
Kushida Schrein
Das ganze Jahr hindurch wird hier einer der Baren ausgestellt die im Sommer während des Hakata Gion Yamakasa Festes durch die Straßen getragen werden.
Der Komyozenji Tempel ist berühmt für seinen Steingarten und seinen Teich der dem Kanji für Licht nachempfunden ist. Leider war der Tempel an dem Tag and dem ich in Dazaifu war geschlossen.
Der Dazaifu Tenmangu Schrein verehrt Sugawara no Michizane, der nach seinem Tod zur Gottheit Tenjin erklärt wurde.
Er wird als Gottheit der Gelehrsamkeit, der Kaligraphie und der Schreibkunst verehrt.
Der Legende nach soll der Ochse der Sugawara no Michizanes Sarg zog sich geweigert
haben weiter zu laufen und an diesem Ort wurde der Gehlerte begraben.
Aus diesem Grund sind überall auf dem Gelände des Schreins Ochsenstatuen zu finden.
Das Nationalmuseum ist keine 5 Minuten vom Dazaifu Tenmangu Schrein entfernt.
Die Dauerausstellung über die Geschichte Japans von der Jomon Periode bis in die Neuzeit ist sehr empfehlenswert.
Es zudem noch wechselnde Ausstellungen die verschiedene Themen behandeln
Im Norden Fukuoka liegt die Stadt Kitakyushu mit der einzigen erhaltenen Burg der Präfektur, der Burg Kokura. Sie hat eine besondere Bauform, da der 5 Stock größer ist als der 4.
Im Inneren der Burg befindet sich ein Museum dass die Geschichte der Gegend Anschaulich wieder gibt.
Ganz in der Nähe befindet sich eine traditionelle Einkaufstraße in der viele Einkaufs- und Essensstände zu finden sind.
Der Hetsugu ist einer von 3 Schreinen, des Munakata Taisha in der 3 Töchter der Sonnen Amaterasu verehrt werden.
Die Stadt Yanagawa ist besonders für seine vielen Kanäle bekannt. Ein besonderes Highlight ist eine Bootsfahrt auf eben diesen.
Die Teeplantage von Yame bietet einen atemberaubenden Anblick über mehrere Hektar von Teefeldern.
Diese bieten nicht nur wunderschöne Fotomotive, in umliegenden Läden kann man den gerade
abgelichteten Tee gleich kaufen.
GIn der Stadt selber sind viele japanische Handwerker ansässig. Vielen kann man bei der Ausübung Ihrer Kunst direkt zusehen,
Der Dazaifu Tenmangu Schrein lockt besonders zur Zeit der Eintrittsprüfung für die Universität viele Gläubige an, die für eine gutes Ergebnis beten.
Tag Fukuoka Tower bietet einen fantastischen Ausblick über Fukuoka und Umgebung.
Im Ichiran Ramen Museum kann der Herrstellungsprozess von Ramen-Nudeln von Anfang bis Ende verfolgt werden.
Die Meoto Iwa genannten Steine sind durch das Band was Sie verbindet symbolisch verheiratet. Der größere der Steine gilt dabei als des Mann, während der kleinere die Frau darstellt.
Der Tokyo Sky Tree ist das größte Gebäude Japans. Von dem höchsten Aussichtspunkt auf 451m Höhe hat man einen unglaublichen Rundumblick auf die größte Stadt der welt und kann bei gutem Wetter sogar den Berg Fuji sehen.
Asakusa ist eine der interessantesten Gegenden Tokyos. Hier findet man den ältestens Tempel Tokyos, den Sensoji Schrein aber auch den Hauptsitz der Biermarke Asahi, dessen Gebäude einem gefüllten Bierglas nachempfunden ist.
Am Abend lohnt sich dann ein Besuch in Shibuya, dem Partyviertel Tokyos. Hier befindet sich auch die Shibuya Crossing, die in keiner Dokumentation über Tokyo fehlen darf. Von der Aussichtsplattform des Shibuya Scramble Square Gebäudes hat man nicht nur einen guten Blick auf die Kreuzung sondern auch auf den Tokyo Tower und den Yoyogi Park.
Zurück nach Deutschland ging es mit All Nippon Airways, oder kurz ANA.
Der Flug war trotz der langen Dauer sehr angenehm und durch den guten Service und den Entertainmentangeboten verging die Zeit wie im Flug.
Auch das Essen war sehr gut.
