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  • Westküste & Japanische Alpen 18 Tage

    Reise

    Reisehighlights der Studienreise Westküste:

    • Krähenburg Matsumoto
    • Korridorquerung durch 8 Meter hohe Schneewände in den jap. Alpen
    • Übernachtung in einem trad. Bauernhaus
    • Himmelsbrücke von Amanohashidate
    • Kaiseki-Dinner mit Geisha Vorführung
    • Bergdorf Ainokura
    • Schneeaffen von Nagano

    Der Westen Japans zeichnet sich durch eine raue Küstenlandschaft, aus der Zeit gefallene Bergdörfer, grüne Flusstäler und schneebedeckte Berg aus.

    In den japanischen Alpen gibt es im Frühjahr ein besonderes Erlebnis. Mit der Schneeschmelze werden die Straßenkorridore wieder frei und so können Sie die „japanischen Alpen“ auf von 8 Meter hohen Schneewänden umgebenen Straßen passieren.

    Im Kyoto sehen Sie die Tempel und Paläste aus der Zeit der Kaiser und Shogune. In Tokyo erleben Sie das moderne Japan.

    Die ursprüngliche Kultur und den Alltag Japans lernen Sie bei einer Übernachtung in einem Bauernhaus, einer Übernachtung in einem Zentempel und bei einem Kaseki-Dinner mit einer Geishavorführung kennen.

    Reiseroute

    Reiseprogramm

    1. Tag: Flug zu neuen Horizonten

    Ab Frankfurt starten Sie mit dem Flieger gen Osten.

    2. Tag: Ankunft in Japan

    Nach Ihrer Landung in Osaka werden Sie von Ihrem Reiseleiter in Empfang genommen und werden zu Ihrem Hotel in Kyoto gefahren.

    3. Tag: Glanzstücke der alten Kaiserstadt

    Für über tausend Jahre war Kyoto Sitz der japanischen Kaiser und damit das offizielle Zentrum des Landes. In dieser Zeit sind viele prächtige Bauwerke entstanden, von denen Sie einige der bekanntest heute besuchen werden.

    Nijo Burgpalast

    Die Burg diente den ersten Tokugawa Shogunen bei Ihrem Besuch in Kyoto als Wohnsitz, und die prächtigen, mit Goldfarben bemalten Wänden zeugen vom Geschick der Maler ebenso wie von der Macht der Shogune. Auch mit den sogenannten Nachtigallenböden haben die Baumeister Ihren Einfallsreichtum bewiesen: dahinter verbirgt sich eine einfache aber hocheffiziente Alarmanlage, die auch nach 400 Jahren noch funktioniert.

    Prächtiger Schrein für den Gott des Lernens – Kitano Tenmangu

    Der Shinto Gott Tenman steht für Gelehrsamkeit und Erfolg in Prüfungen. Entsprechend beliebt und weitläufig verehrt ist er inzwischen in Japan. Sein ältester Schrein, der Kitano Tenmangu, steht in Kyoto, und ist von einem Hain mit über 2000 Pflaumenbäumen umgeben. Die aktuellen Gebäude des Schreins stammen aus der Tokugawa Zeit. Sie sind reichlich mit Schnitzereien verziert und farbenfroh lackiert.

    Goldene Halle und schlichter Zengarten

    Den Beginn macht der Kinkakuji Tempel mit seinem Goldenen Pavillon, dem Wahrzeichen Kyotos. Die Haupthalle des Tempels wurde ursprünglich als Altersruhesitz für einen der Ashikaga Shogune errichtet und der knauserte dabei nicht. Die oberen zwei Etagen des Pavillons sind komplett mit Gold überzogen. Der Pavillon steht am Ufer eines Sees, der mit malerischen kleinen Kiefern bewachsenen Inseln getüpfelt ist, und wird umgeben von einem schönen Landschaftsgarten. Die Spiegelung des im Sonnenlicht funkelnden Bauwerks im klaren Wasser des Sees ist von sagenhafter Schönheit.
    Ganz anders nimmt sich hingegen der Garten des Ryoanji-Tempels aus. Hier wurde die minimalistische Form des Trockenlandgartens (karesansui) perfektioniert.
    Die Anlage aus in Wellenmustern gerechtem Kies und gesetzten Steinen wird von einer Wettergegerbten Lehmmauer umschlossen und verströmt eine beruhigende, zeitlose Eleganz.

    4. Tag: Heiliger Berg Hiezan

    Seit Ende des 8. Jahrhunderts, in dem Kyoto als Regierungssitz der japanischen Kaiser erbaut wurde, erfährt der Berg Hieizan eine besondere Verehrung. Er ist mit 848 Metern nicht nur der höchste Berg der Bergkette, die Kyoto vondrei Himmelsrichtungen umschließt. Er steht vor allem in Nordöstlicher Richtung, und ist daher von herausragender Bedeutung. Nordosten ist nach der alten Feng-Shui Lehre die unglückliche Himmelsrichtung und das „Tor der Dämonen“. Der Berg schützt also Kyoto vor dem Bösen, das aus dieser Himmelsrichtung droht. Auf dem Gipfel des Berges wurde entsprechend eine weitläufige Tempelanlage namens Enryakuji errichtet, um diesen Schutz noch religiös zu verstärken. Sie sehen auf dem Hiezan aber nicht nur die zweifelslos beindruckenden Gebäude des Tempels. Der Gipfel ist von einem dichten Wald bewachsen, der zu einem gemütlichen Spaziergang unter dem Dach der Blätter einlädt. Von einem Aussichtspunkt haben Sie einen schönen Blick über die Stadt.
    Mit der Zahnradradbahn fahren Sie anschließen am Osthang des Berges hinab. Dabei bietet sich ein traumhafter Ausblick auf den Biwa See, den größten Süßwassersee Japans. Durch die malerischen Straßen des kleinen Ortes Sakamoto schlendern Sie anschließend zum Ufer des Sees, bevor Sie mit dem Zug zurück nach Kyoto fahren.

    5. Tag: Die Himmelsbrücke Amanohashidate

    Mit dem Zug fahren Sie in den Norden der Präfektur Kyoto, wo Sie an der Küste eine der drei schönsten Landschaften Japans erwartet. Dabei handelt es sich um Amanohashidate, die „Himmelsbrücke“, wie die Japaner sie bezeichnen.
    Ein Teil der blauen Bucht wird hier von einem schmalen, aber kilometerlangen Sandstreifen abgetrennt, der mit grünen Kiefern bewachsen ist. Betrachtet man dieses eigenartige Naturphänomen von einer nahen Anhöhe kopfüber (einfach per Digitalfoto, oder sportlich in einer ulkigen Pose, indem man zwischen seinen eigenen Beinen hindurch schaut) so scheint dieser Streifen eine Brücke in den Himmel zu bilden. Das erinnert an die alte Himmelsbrücke, über die der Sage nach die Vorfahren der japanischen Götter einst ins Land kamen.
    Wenn Sie Bewegung mögen, können Sie über den Sandstreifen zum anderen Ufer der Bucht spazieren. Der Ort lädt ansonsten zum Schlendern und Verweilen ein. Ein kleiner Vergnügungspark in der Nähe bietet eine schöne Aussicht auf die Bucht und einige kleine Attraktionen, wie ein winziges Riesenrad und eine Art Mini-Achterbahn (angetrieben mit Körperkraft durch Pedale).

    6. Tag: Vormittags Kyoto entdecken mit Reiseleiter

    Ob trotz oder wegen seiner langen Geschichte und Tradition, Kyoto ist eine moderne und extrem vielseitige Stadt und bietet sicherlich für jeden etwas von Interesse.
    Mit Ihrem Reiseleiter können Sie am Vormittag das traditionelle (aber inzwischen leider auch Touristengeflutete) Gionviertel mit der Gasse der Geisha besuchen, und die Aussicht von der gewaltigen Holzterrasse des Kiyomizuderatempels genießen.

    … oder auf eigene Faust

    Ansonsten können Sie den heutigen Vormittag aber gerne auch Kyoto auf eigene Faust erkunden. Egal, ob Sie bestimmte Attraktionen gezielt ansteuern, oder sich einfach nur treiben lassen, in Kyoto finden Sie quasi alle paar Schritte schöne und interessante Orte. Die Orientierung in der Stadt ist leicht, die Entfernungen sind vergleichsweise kurz, und ihr Reiseleiter berät Sie im Vorfeld gerne.
    Ein Aquarium und ein riesiges Zugmuseum finden Sie in Kyoto ebenso wie funkelnde Einkaufstempel und moderne Boutiquen. Beim Schlendern durch die Stadt kann man kleine nostalgische Ladenstraßen, urige Badehäuser, schicke Cafés und alte Holzhäusern entdecken, Handwerker wie Seidenweber und die Näher der Tatamimatten bei der Ausübung ihres traditionellen Handwerks beobachten oder einfach nur die himmlische Ruhe in abgelegenen, menschenleeren Tempelgärten genießen.

    Die Nacht im Zenkloster

    Am Nachmittag fahren Sie weiter nach Fukui zum Eiheiji Zenkloster. Dieses in einem idyllischen grünen Seitental gelegene Kloster ist das spirituelle Zentrum der größten buddhistischen Richtung Japans, der Soto-Schule des Zen-Buddhismus.
    Das Kloster im klassischen Stil geht auf den Religionsstifter Dogen Zenji aus dem 13. Jhd. zurück und ist allein schon eine Besichtigung wert. Auf dieser Reise haben Sie sogar die einmalige Möglichkeit, für eine Nacht im Kloster zu übernachten, eine Einführung in die Meditation zu bekommen und an der beeindruckenden Morgenzeremonie teil zu nehmen.

    7. Tag: Morgenzeremonie im Kloster & raue Westküste

    Wer im Kloster übernachtet hat, wird im Morgengrauen geweckt und kann an der geschlossenen Morgenzeremonie teilnehmen. Ein beeindruckendes Erlebnis, wenn sich über Hundert Mönche in komplizierter Choreografie durch die Tempelhalle bewegen und im Takt einer Trommel buddhistische Sutren singen.

    Tojimbo – zerklüftete Steilküste & lasterhafter Mönch

    Die Westküste Japans ist bekannt dafür, rau und unwirtlich zu sein. Sie verlassen Kanazawa und fahren nach Tojimbo, wo Sie eine beeindruckende Landschaft aus rauen, zerklüfteten Steilküsten erwartet. Benannt wurde dieser Küstenabschnitt nach einem Mönch aus dem Mittelalter. Der Mönch Tojimbo muss ein ziemlich unbeliebter Zeitgenosse gewesen sein, der einen lasterhaften Lebenswandel pflegte und Leute mit der Drohung erpresste, ihnen böse Geister auf den Hals zu hetzen. Letztendlich sah man keinen anderen Ausweg mehr, als den Mönch umzubringen, und stürzte in von den Klippen hinab ins Meer. Daraufhin gab Tojimbo aber nicht etwa Ruhe – vielmehr spuckte der Sage nach sein rächender Geist noch für viele Jahre an der Küste und beschwor fürchterliche Stürme herbei, bis ein anderer Mönch sich seiner erbarmte, und seiner Seele durch Gebete befriedete. Daher können Sie heute ohne Gefahr die Küste bei einer Bootstour erkunden.

    8. Tag: Volksfestival in Takaoka

    In der kleinen Stadt Takaoka besuchen Sie das Mikurumayama Festival, welches auf den Feudalherrscher Maeda Toshiyama aus dem 17.Jhd. zurück geht. Der vermachte den Bewohnern der Stadt einst die prunkvolle Sänfte, in der sein Vater, einst zu einer Audienz beim japanischen Kaiser gereist war. Die Sänfte wurde im lokalen Shintoschrein aufbewahrt, und bei den jährlichen Schreinfesten gezeigt. Die Bewohner der Stadt begannen bald, davon inspiriert, eigene Festwagen für den Schreinumzug zu bauen und es kam zu Rivalitäten zwischen den Stadtvierteln, wer den prächtigsten Festwagen hatte. Entsprechend exquisit sind die die Wagen mit Schnitzereien, Lackarbeiten und Metallapplikationen verziert. Wie seit mehr als dreihundert Jahren werden Sie auch heute noch von den Anwohnern in ausgelassener Stimmung durch die Straßen gefahren (tragen ist wegen des immer weiter gestiegenen Gewichtes nicht mehr möglich). Hunderte Teilnehmer in historischen Kostümen und bunte Feststände mit leckeren Snacks machen das Festival zu einem unvergesslichen Erlebnis.

    9. Tag: Kanazawa – Stadt der Künstler, Gärten, Samurais & Geishas

    Kanazawa ist eine alte Burgstadt, deren Fürsten, die Maeda, die reichste und mächtigsten unter den Tokugawa Shogunen waren. Die Maeda förderten Kunsthandwerk und Theater, sodass Kanazawa sich zu einem kulturellen Zentrum entwickelte, das in seiner Pracht oft mit Kyoto verglichen wurde.

    Omicho Morgenmarkt

    Den Tag beginnen Sie mit einem Spaziergang über den lebhaften Lebensmittelmarkt Omicho, wo Sie sich, falls Sie das Frühstück im Hotel verpasst haben, auch für den Besichtigungstag in Kanazawa stärken können.

    Burggarten und Samurai-viertel

    Der Burggarten der Fürsten, genannt Kenrokuen, ist der einer der drei „perfekten“ Landschaftsgärten Japans. Er ist, wie auch die Burg selbst, auf einer Anhöhe gelegen ist. Deshalb musste extra eine kilometerlange, unterirdische Druckwasserleitung aus den Bergen gelegt werden, um die vielen Bäche und Seen des Gartens zu speisen.
    Nachdem Sie den Garten erkundet haben, schlendern Sie über den Burghof, wo inzwischen viele der im 18. Jhd. ausgebrannten Gebäude originalgetreu wieder aufgebaut wurden und von der einstigen Größe der Burg zeugen. Vorbei am modernen Kunstmuseum der Stadt schlendern Sie zum alten Samurai-Viertel Nagamachi. Hier bekommen Sie einen Eindruck, wie der Kriegeradel und einfache Krieger im frühen 19. Jahrhundert gelebt haben.

    Geisha und Kaiseki-Dinner

    Im westlichen Teehaus-Distrikt von Kanazawa. Teehäuser (chaya) bezeichnen in Japans Städten meist den Wohn- und Ausbildungsort der wohl bekanntesten Unterhalterinnen des Landes, der Geisha. Anmutig gekleidet in aufwendige, farbenfrohe Kimono-Gewänder und geschult in allen Klassischen Künsten wie Musik, Tanz, Theater und Konversation, steht die Geisha synonym für höchste Kultur und Gastfreundschaft. Zugleich vermitteln Geishas heute die Exotik eines alten Japans, das so heute kaum noch zu finden ist.
    Bei einem gehobenen Kaiseki-Dinner kommen Sie heute in den Genuss einer Geisha-Vorführung.

    10. Tag: Teezeremonie & Goldener Glanz

    Besonders bekannt ist Kanazawa noch heute für seine kunstvollen Blattgold- und Lackarbeiten. Im östlichen Teehausdistrikt der Stadt können Sie ein beeindruckendes Zeugnis davon sehen. Eines der Teehäuser hier, hat einen komplett mit Lack und Blattgold ausgekleideten Raum, der besichtigt werden kann. Anschließend können Sie eine einfache Teezeremonie mitmachen, bei der bitterer Matcha Grüntee und eine klassische japanische Süßigkeit gereicht werden.

    Betende Ninja & Samurai

    Der Myoryu-ji Tempel in Kanazawa trägt den eindrucksvollen Beinamen „Ninja-Tempel“, der an die berüchtigten Spione und Attentäter des alten Japans erinnert. Der Name bedeutet jedoch keinesfalls, dass die Ninja hier besonders religiös waren. Vielmehr spielt er auf den komplizierten Innenaufbau des unscheinbaren Tempels an, der mit Falltüren, Geheimgängen, Verstecken und zahlreichen anderen Überraschungen aufwartet. Was es damit auf sich hat, verrät Ihnen Ihr Reiseleiter vor Ort.

    Ländliches Idyll – das abgelegene Bergdorf Ainokura

    Als UNESCO-Weltkulturerbe, und von Kalenderbildern und Dokumentationen, ist das idyllische Bergdorf Shirakawago mit seinen historischen Bauernhäusern und seinen steilen, reetgedeckten Dächern inzwischen weltbekannt. Ebenfalls Teil dieses UNESCO Erbes, aber weniger bekannt und deswegen noch wesentlich ursprünglicher erhalten ist der kleine Ort Ainokura, der Ihr nächstes Ziel auf dieser Reise ist. Die einfache und doch hoch effiziente Bauweise der sogenannten gasshô- Bauernhäuser, ist perfekt angepasst an die harschen Bedingungen in den schmalen Bergtälern, mit wenigen Sonnenstunden und langen, schneereichen Wintern. Ihren Namen bekamen die Häuser von ihren steilen Dächern, die an zum Gebet gefaltete Hände (gasshô) erinnern.
    Sie übernachten in einem dieser alten Bauernhäuser mit klassischen Tatami-Zimmern und können sich auf ein leckeres Abendessen mit vielem lokal erzeugtem Gemüse freuen.

    11. Tag: Abseits des städtischen Trubels

    Nach einem stärkenden Frühstück können Sie noch etwas durch den Ort schlendern, um die schöne Landschaft mit historischen Häusern und frisch bepflanzten Reisefeldern zu genießen. Anschließend brechen Sie nach Unazuki Onsen auf.
    Nach einem entspannenden Bad in den heißen Quellen lädt die Promenade des Ortes zum flanieren ein. Sie übernachten – stilecht – in einem Ryokan Hotel mit eigenem Onsen und üppiger Halbpension.

    12. Tag: Panorama-Zugfahrt durch die Kurobe Schlucht

    Mit einem Aussichtszug fahren Sie, diesmal von Norden, in die Kurobe Schlucht. Die schmalspurige Bahn wurde ursprünglich zum Transport von Baumaterial zum Kurobe Damm konzipiert. Sie folgt grob dem Verlauf des Flusses und muss dabei einige abenteuerliche Passagen mit Felsdurchbrüchen überwinden und über hohe Brücken fahren. Entsprechend abwechslungsreich gestaltet sich die Fahrt, die Sie in gemächlichem Tempo bis zur Endstation Keyakidaira bringt. Hier können Sie auf einem kurzen Spaziergang die malerische Landschaft der steilen Schlucht mit grün bewachsenen Felshängen erkunden, und anschließend Ihre Füße in einem Fuß-Onsen entspannen.
    Mit dem Shinkansen fahren Sie anschließend entlang der Küste des Japan-Meeres nach Toyama.

    13. Tag: Tateyama Schneekorridor & Alpenüberquerung

    Die Westseite der japanischen Alpen sieht jedes Jahr starke Schneefälle, die die Landschaft mehrere Meter hoch eindecken. Erst im Mai lassen die Schneefälle soweit nach, dass die Straßen in Tateyama wieder geräumt werden können, wobei die Räumfahrzeuge sich an einigen Stellen durch eine bis zu 5 Meter hohe Schneedecke fräsen müssen.
    Eine kurze Strecke können Sie auch zu Fuß durch diesen „Schneekorridor“ spazieren und sich aus nächster Nähe einen Eindruck von der Gewalt der Natur verschaffen.

    Einmaliges Bergpanorama – die Tateyam–Kurobe Route

    Auf der Tateyama-Kurobe Route überqueren Sie den höchsten Bergrücken Japans, auch bekannt als die „Japanischen Alpen“.
    Auf dieser Strecke erwarten Sie atemberaubende Panoramen, wie der größte Staudamm Japans, klare Bergseen, der schroffe 3000er Gipfel Mt. Tateyama und beeindruckende 5-Meter hohe Schneewände. Diese Gebirgstrecke zu erschließen war eine technische Meisterleistung, und entsprechend abwechslungsreich gestallt sich auch die Fahrt selbst; ganze acht verschiedene Verkehrsmittel werden Sie auf dieser Strecke nutzen, von elektrischen Tunnelbussen bis zur Zahnradbahn, immer wieder unterbrochen, von kurzen Strecken, die zu Fuß zurück gelegt werden können, um die Landschaft zu genießen. Zum Glück sind richtige Taktfahrpläne in Japan seit Jahrzehnten angenehme Realität. Alles ist so gut aufeinander abgestimmt, dass Sie sich voll darauf konzentrieren können, welche Überraschung und tolle Aussicht im nächsten Streckenabschnitt auf Sie warten.

    14. Tag: Matsumoto – Krähenburg und Wasabi

    Wahrzeichen der Stadt Matsumoto, die Sie heute auf einem Tagesausflug ist die Burg, die zu den schönsten in Japan zählt. Der 400 Jahre alte, original erhaltene Bergfried ist vollständig schwarz lackiert, was der Burg auch ihren Namen einbrachte, die „Krähenburg“ von Matsumoto. Majestätisch spiegelt sie sich im Wasser des Burggrabens, und lässt in ihrer Eleganz wenig von ihrer ehemals martialischen Bestimmung erahnen.

    Grün und scharf

    Kaum aus der japanischen Küche wegzudenken, und mit der internationalen Verbreitung des Sushi inzwischen auch bei uns bekannt – die Rede ist natürlich von Wasabi. Wasabi ist eine Pflanze, die ursprünglich in Bergbächen und kleinen Fließgewässern Japans beheimatet ist. Die Kultivierung der Pflanze ist sehr aufwendig und gelang erstmals im 16. Jahrhundert. Auch heute noch gibt es nur wenige Farmen, auf denen er in kommerziellem Maßstab angebaut wird. Eine der ältesten wollen wir heute mit Ihnen besuchen.
    Eine kurze Fahrradtour durch das ländliche Azumino, entlang zwischen Reisfeldern und mit tollem Blick auf die umliegenden Berge, bringt Sie zu der Farm (Strecke 5km, überwiegend Flach, E-Bike oder alternativ auch Taxifahrt möglich).
    Nach einer Führung durch die Farm, auf der Sie mehr über Geschichte, Anbau und Verwendung der Pflanze erfahren, haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, verschiedene Wasabi Spezialitäten zu verköstigen. Das Angebot reicht dabei klassisch von Sashimi mit frisch geriebenem Wasabi, über Wasabikäse und Cracker bis hin zu mintgrüner Wasabi-Eiscreme.

    15. Tag: Zu den jungen Schneeaffen in Nagano

    Vor den Toren der Stadt Nagano führt Sie ein kurzer Waldspaziergang zu einer abgelegenen heißen Quelle, die aufgrund Ihrer Badegäste weltweite Bekanntheit erreicht hat – die Rede ist natürlich von den „Schneeaffen“. Die possierlichen Japanmakaken sind die einzige Affenart Japans und für ihre einzigartigen Verhaltensweisen bekannt. So haben einige der Affen gelernt, ihr Essen vor dem Verzehr zu waschen, andere bringen Ihren Jungen bei, wie man Lebensmittel aus Autos klaut (inklusive Ablenkungsmanöver).
    Japanmakaken sind weltweit die einzige Affenart, die in Gebieten mit regelmäßigem Schneefall lebt. Um die kalten Winter angenehmer zu überstehen, haben die Affen in Nagano das Baden in den heißen Quellen für sich entdeckt. Das ist keineswegs so trivial, wie es vielleicht klingt: Kommen die Affen im Winter aus dem heißen Wasser, würden Sie mit nassem Fell innerhalb kürzester Zeit erfrieren, sie müssen sich also schnell und effizient trocknen. Normal würde man auch erwarten, dass die männlichen Alphatiere die ersten sind, die sich im Wellness-Paradies verwöhnen lassen. Doch gerade die mussten in diesem Fall Enthaltsamkeit lernen, weil das heiße Wasser sich negativ auf die Fortpflanzungsfähigkeit auswirkt. So sieht man meist nur Weibchen und Jungtiere baden.

    Der Schlüssel zum Paradies

    Zurück in der Nagano besuchen Sie den Zenkoji-Tempel, der das Wahrzeichen der Stadt ist. Besonders interessant ist hier ein unterirdischer Rundgang in kompletter Dunkelheit. Jedem, der den hier versteckten „Schlüssel zum Paradies“ findet, wird die buddhistische Erlösung, das Nirvana, versprochen.
    Am Abend fahren Sie weiter nach Tokyo

    16. Tag: Großstadttrubel und Garten und tolle Aussicht(en)

    Heute tauchen Sie voll ein ins Leben in eine der größten Metropolen der Welt.
    Ihr Tag beginnt mit einem Rundgang durch das lebhafte Asakusa Viertel. Zentrum des Viertels ist der Asakusa-Kanon Tempel mit dem gewaltigen „Donnertor“, einem der Wahrzeichen Tokyos. Der Weg zu der gewaltigen, dunkelrot lackierten Haupthalle führt durch dieses Tor und wird von einer bunten Ladenstraße gesäumt.
    Auf einer Fahrt auf dem Sumida-Fluss sehen Sie anschließend viele Facetten Tokyos – enge Häuserschluchten und kleine Seitenkanäle, eine zweistöckige Autobahn und die große Sumohalle, alte „Party“-Boote sowie futuristisch anmutende Ausflugsschiffe. Am Ende der Fahrt tut sich ein Blick in die Bucht von Tokyo auf, mit der künstlich aufgeschütteten Insel Odaiba, der gewaltigen „Rainbow-Bridge“ und der riesigen Glaskugel des Gebäudes des Fernsehsenders Fuji-TV.
    Der Garten Hamarikyu verspricht eine kurze Atempause. Er lag ursprünglich direkt am Meer und war Villa der Tokugawa Shogune und später des japanischen Kaisers. Durch Landaufschüttungen ist die Stadt inzwischen fast völlig um den Garten herum gewachsen und die glänzenden Hochhausfassaden bieten einen schönen Kontrast zur idyllischen Gartenlandschaft.
    Der zentrale Teich des Gartens wird von künstlichen Hügeln und bonsaiartig geschnittenen Kiefern gerahmt. Mehrere historische Teehäuser und eine klassische Zickzack-Brücke komplementieren das Bild eines grünen Paradieses inmitten der Großstadt.

    Die größte Fußgängerkreuzung Japans

    Das Shibuya Viertel ist eines der beliebtesten Einkaufs- und Ausgehviertel der Stadt. Zwischen den großen Kaufhaustürmen winden sich zahlreiche schmale Gassen mit Boutiquen und schicken Cafés, auch zahlreiche Diskotheken sind hier zu finden. Besonders bekannt ist das Viertel im Ausland aber für seine große Straßenkreuzung. Während einer einzigen Ampelphase überqueren hier regelmäßig mehrere Tausend Menschen die Straße – und das von allen fünf Seiten der Kreuzung gleichzeitig! Was Andernorts vermutlich in einem heillosen Durcheinander enden würde, funktioniert in Japan überraschend gut
    Der anschließende Besuch des Shibuya Sky Observatory stellt nicht nur in Metern einen Höhepunkt des Tages dar. Die 2019 eröffnete Aussichtsterrasse besticht mit moderner Architektur, bequemen Sitzecken, Liegewiese und digitalen Videoinstallationen, vor allem aber mit beeindruckendem Panoramablick auf die Fußgängerkreuzung von oben und weit über die Dächer Tokyos.

    17. Tag: Das sympathische Downtown Viertel Yanaka

    Anschließend machen Sie sich auf zu einer entspannten ersten „Tuchfühlung“ mit Tokyo, durch das nostalgische Viertel Yanaka.
    Kleine Läden des täglichen Bedarfs, und alte Geschäfte, wo noch heute Süßigkeiten von Hand hergestellt und Reisecracker frisch geröstet werden, aber auch kleine Boutiquen und schicke Cafés laden zum Bummeln und Verweilen ein. In einem ironischen Seitenhieb auf die bekannte und überteuerte Tokyoter Nobelmeile bezeichnen die Anwohner diese Straße gerne auch als die „Yanaka Ginza“.
    Den Nachmittag habe Sie frei für eigene Erkundungen.

    18. Tag: Zeit Abschied zu nehmen

    Auch die längste Reise geht irgendwann zu Ende. Am Morgen werden Sie zum Flughafen gefahren, von wo Sie Ihren Rückflug antreten.

    Leistungen

    Flüge
    • Interkontinentalflüge (LH/NH/JAL)
    • Frankfurt – Tokyo
    • Nagoya – Frankfurt
    • Alle Flugsteuern und Gebühren
    Hotels und Verpflegung
    • Mittelklassehotels
    • 4 Übernachtungen in Kyoto
    • 1 Übernachtung in Eiheiji Kloster (Gemeinschaftszimmer) oder in einem regulären Hotel
    • 3 Übernachtungen in Kanazawa
    • 1 Übernachtung in Ainokura (historisches Bauernhaus)
    • 1 Übernachtung in Unazuki Onsen (Ryokan)
    • 1 Übernachtung in Toyama
    • 2 Übernachtungen in Nagano
    • 3 Übernachtungen in Tokyo
    • Übernachtungen mit Frühstück
    • plus 6 Mittag- oder Abendessen
    Transfers
    • Innerhalb der Städte mit U-Bahn und Taxi
    • Fahrten zwischen den Städten mit Zug und/oder Bus
    Aktivitäten und Highlights
    • Jikokudani Schneeaffen Park
    • Fahrradtour in Azumino
    • Tateyama Alpenüberquerung
    • Schneekorridor in den Alpen
    • Panorama Zugfahrt in der Kurobe Schlucht
    • Takaoka Mikurumayama Fest
    • UNESCO Weltkulturerbe Dorf, Ainokura
    • Geisha Performance & Kaiseki Dinner in Kanazawa
    • Einfache Teezeremonie
    • Bootstour an der Küste in Tojimbo
    • Zen-Meditation in einem der Haupttempel der Soto-Schule
    • Ausblick auf Kyoto und Biwa See vom heiligen Berg Hieizan
    • „Himmelsbrücke“ Amanohashidate
    Reiseleitung
    • Deutscher, Japanisch sprechender Reiseleiter der BCT-Touristik
    Eintritte & Besichtigungen
    • Senso-ji Tempel
    • Hama-Rikyu Garten
    • Shibuya Viertel
    • Zenko-ji Tempel
    • Burg Matsumoto
    • Wasabi Farm
    • Zuiryu-ji Tempel
    • Kenrokuen Garten
    • Burg Kanazawa
    • Myoryu-ji Tempel
    • Nomurake Samurai Haus
    • Eiheiji Zenkloster
    • Goldener Pavillon
    • Zen-Garten im Ryoan-ji Tempel
    • Kitano Tenmangu Schrein
    • Enryaku-ji Tempel
    • Hiyoshi Taisha Schrein
    • Karamatsu Park
    • Burg Nijo
    • Chion-in Tempel
    • Maruyama Park
    • Yasaka Schrein
    • Kiyomizudera Tempel
    Auch inklusive
    • Gepäcktransfers
    • Informationsmaterial
    • Auslandskrankenversicherung

    Termine & Preise

    Termine 2025
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2581840Do, 10. Apr – So, 27. Apr 202518 TLH/NH6598 Euro freie Plätze

    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): 760 Euro

    Mindestteilnehmerzahl: 6 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 10 Pers.
    Änderungen vorbehalten.

    Übernachtung im Zenkloster

    Eine Übernachtung im Zenkloster ist ein besonderes Erlebnis, aber auch eine ernsthafte Angelegenheit. Besonders die Soto-Schule nimmt den Begriff des „Trainings“ noch immer sehr wörtlich. Sie müssen keineswegs konvertieren, oder ein Glaubensbekenntnis ablegen, aber ernsthaftes Interesse und die Befolgung der Klosterregeln werden erwartet. Ebenso wird die Teilnahme an allen Programmpunkten wie der 45-Minütige Meditationspraxis (notfalls auch mit Stuhl, Stockschläge zur Entspannung aber nur auf Wunsch!) und der Morgenzeremonie vor Sonnenaufgang vorausgesetzt.

    Prinzipiell stehen im Kloster nur Gemeinschaftszimmer zur Verfügung. Es übernachten jeweils alle weiblichen und alle männlichen Mitreisenden gemeinsam in einem Zimmer.

    Wem das zu viel ist, der kann selbstverständlich auch in einem regulären Hotel übernachten.

    Anmerkungen zu den Fluggesellschaften
    Direktflüge nach Japan mit einer der beiden japanischen Airlines: Japan Airlines (JL) oder All Nippon Airways (ANA), oder mit der Lufthansa (LH)
    Anreise zum Flughafen
    Für die Anreise zum Flughafen in Frankfurt bieten wir Ihnen zwei kostengünstige Möglichkeiten:
    1. Die Anreise mit der deutschen Bahn. Das Rail&Fly-Ticket für die zweite Klasse (gültig für alle Züge inkl. ICE) nach Frankfurt und zurück kostet Sie nur 59 Euro.
    2. Anreise per Flugzeug. Anschlussflüge von Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten wir Ihnen für 199 Euro für Hin- und Rückflug.
    Business Class / Premium Economy Class
    Bei Flügen mit Japan Airlines (JL) buchen wir Ihnen bei Verfügbarkeit in der Gruppenbuchungsklasse für einen Aufpreis von 3490 € die internationalen Flüge Frankfurt–Tokyo und Tokyo–Frankfurt in der Business Class.
    Der Aufpreis für die Premium Economy Class beläuft sich auf 1490 €
    Visum
    Für die Einreise nach Japan als Tourist ist für Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer kein Visum auf unseren Reisen erforderlich. Sie benötigen lediglich einen Reisepass, der bis sechs Monate nach Fahrtende gültig sein muss. Prüfen Sie Ihre Ausweisdokumente bitte rechtzeitig. Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu. Klicken Sie hier für ausführliche Informationen zur Einreise.
    Gesundheit, Impfungen
    Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts (Reisehinweis Suche für alle Länder) empfiehlt als sinnvollen Impfschutz: Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt direkt oder bei der Botschaft Japans . Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

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