Erleben Sie die unvergesslichen Festivals in Kyoto – Traditionelle Feierlichkeiten und kulturelle Highlights der alten Kaiserstadt Japans
Eventkalender
Kyoto war fast 1000 Jahre lang die Hauptstadt Japans. An keinem anderem Ort Japan gibt es so
viele historisch und kulturell wichtige Gebäude wie hier. Aber neben diesen
Sehenswürdigkeiten bietet die Stadt ebenfalls ein reichhaltiges Angebot an immateriellen
Kulturgütern. Von Januar bis Dezember finden hier das ganze Jahr die unterschiedlichsten
Festivals und Aktivitäten statt, die Ihnen die Möglichkeit bieten, japanische Bräuche und
die Kultur von Nahem zu erleben.
Vom 1. Januar bis zum 7. Januar findet traditionell der erste Schreinbesuch des Jahres statt.
Kyoto, mit seiner tausend Jahre alten Geschichte bietet viele interessant Orte, die für den
ersten Besuch besonders gute geeignet sind.
Am 5. Januar findet im Rokkaku-dô Tempel das erste Blumenarrangieren des Jahres statt.
Schüler der Ikenobo Schule des Ikebanas (Blumenarrangieren) versammeln sich um unter der
Anleitung eines Meisters Kunstwerke zu schaffen.
Vom 8. Januar bis zum 12. Januar findet im Kyoto Ebisu Schrein das Fest Tôka Ebisu statt. Es
wird zu Ehren des Geburtstags des Glücksgottes abgehalten, der am 10. Januar sein soll.
Hieraus leitet sich auch der Name des Festes ab, der übersetzt „Der 10 Tag des Monats“
bedeutet.
Auf dem Messegelände der Miyako Messe in Kyoto, findet jedes Jahr vom 10. bis zum 12. Januar
die größte und renommierteste Messe für Bonsai Bäume der Kategorie Shôhin Bonsai statt.
Einer langen Tradition folgend findet im Sanjûsangendô-Tempel jedes Jahr am 12. Januar der
Ômato Bogenschießwettbewerb statt. Über eine Länge von 60 Metern versuchen 2000 Teilnehmer
ein 1 Meter großes Ziel zu treffen und so in die nächste Runde zu gelangen.
Das Godai Rikison Ninnô’e-Fest, das jedes Jahr im buddhistischen Daigo-ji-Tempel stattfindet,
zieht jährlich über 100.000 Besucher an. Nur hier hat man die Möglichkeit, am Mochiage
genannten Reiskuchenhebe-Wettbewerb teilzunehmen.
Der Hakada Odori, auch Nackttanz genannt, findet jedes Jahr im Hôkai-ji-Tempel in Kyoto statt
und markiert das Ende der Neujahrsfeierlichkeiten. Grundschüler und Männer tanzen nur im
Lendenschurz bekleidet vor dem im Tempel verehrten Medizin-Buddha.
Beim Fest Hatsu Uma Daikondaki wird jedes Jahr vom 8. bis zum 11. Februar von Freiwilligen
und Gläubigen des Sanzen-in-Tempels Rettich-Suppe gekocht und an die Besucher
verteilt.
Oni Yarai Shinji ist ein schintoistischer Brauch am Sonntag vor dem 3. Februar, bei dem mit
dem Wurf von Glücksbohnen auf Unglück bringende Teufel symbolisch das Böse vertrieben werden
sollen.
Yutate Kagura ist eine am 20. Januar stattfindende Zeremonie im Jonagu-Schrein in Kyoto, bei
der eine Priesterin geweihtes Wasser verspritzt, um die Besucher rituell zu
reinigen.
Am 3. Februar jedes Jahres finden im Heian-Jingu-Schrein Feierlichkeiten zum Setsubun-Fest
statt, bei dem als Teufel verkleidete Freiwillige mit Bohnen beworfen werden, um symbolisch
das Böse zu vertreiben.
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