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Vom Frankfurter Flughafen geht es los in Richtung Japan.
Von oben sieht die Welt ganz anders aus.
Nach einem recht langen Flug folgt die Landung in Tokyo.
Von dort gings dann ersteinmal zum Hotel.
Im Anschluss folgte das erste Besichtigungsprogramm.
Man sieht der Stadt direkt die Lebhaftigkeit an. Ein Spaziergang im Viertel, in dem das Hotel liegt bringt direkt viele japanische Eigenheiten zum Vorschein...
... und doch findet sich inmitten der Hochhäuser in unmittelbarer Nähe ein erholsammer Park. Genau das richtige Programm für den ersten Tag.
Heute ging es als erstes ins Viertel Asakusa zum Asakusa-Tempel. Wohl ein sehr beliebter Ort für Touristen, geht seine Geschichte doch viele Jahrhunderte zurück.
Nach einer tollen Bootsfahrt legten wir im Garten der Shogune an. Eine wirklich tolle Szenerie mit vielen Teichen und Blumen.
Im Anschluss ging es noch ins Museum, wo wir so einiges über die Stadtgeschichte hören und sehen konnten.
Nach einem kurzen Besuch auf dem Fischmarkt in Tokio ging es heute früh dann zum größten Schrein der Stadt, der Mitten in einem Wald steht.
Danach konnten wir uns noch die bekannteste Kreuzung der Stadt ansehen, bevor es auf das Rathaus ging.
Von dort hat man einen atemeraubenden Ausblick über die Stadt... zumindest soweit das Auge reicht.
Heute ging es schon recht zeitig mit dem Zug nach Nikko, dass als besonders schön bekannt ist.
Mit der Bahn fuhren wir unmittelbar am Fuß des Tokyo Skytree, dem zur Zeit zweithöchsten Bauwerk der Welt vorbei. Dabei wird erstmal so richtig deutlich, wie hoch das Ding eigentlich ist. Die Spitze verschwindet sogar in den Wolken.
In der Tat war Nikko ziemlich beeindruckend.
Eigentlich waren es gar nicht mal so unheimlich viele Gebäude, aber die zahlreichen Verzierungen und historischen Details machten diese doch zu etwas ganz besonderem.
Fazit war, dass ein Besuch in Nikko auf jeden Fall lohnt, auch wenn die Zugfahrt etwas kürzer sein könnte. :)
Am heutigen Sonntag hatten wir nur ein kleines Programm. Wir gingen nochmal durch den Ueno-Park und ins Shitamachi-Museum, welches sehr interessant war.
Im Anschluss hatten wir Freizeit, damit jeder seinen eigenen Interessen folgen konnte. Dafür war der Sonntag bestens geeignet.
Einige unserer Gruppe sahen sich die Pandas im Ueno-Zoo an, während andere das sehenswerte Nationalmuseum besuchten. Auch zum Shoppen oder für das Museum für westliche Kunst wurde die Zeit genutzt.
Am Abend wollten wir uns noch das große Feuerwerk in der Bucht von Tokyo ansehen, doch leider wurde dieses aufgrund des stürmischen Wetters kurzfristig abgesagt. Wir sind dann zusammen japanische Pizza essen gegangen.
Nach einem Besuch des umstrittenene Yasukuni-Schreins hatten wir eine Audienz beim Kaiser… naja, nicht wirklich. Es gab eine Führung durch den Kaiserpalast, aber diese war ziemlich unspektakulär. Die meisten von uns hätten gut darauf verzichten können.
Mittags ging es dann mit der automatischen Bahn raus auf die künstliche Insel Odaiba, die vorallem der Vergnügung dient. Neben einem ziemlich beeindruckenden Einkaufszentrum gab es auch ein Riesenrad.
Außerdem hat Toyota hier eine große Ausstellungshalle, in der unter anderem ziemlich futuristische Modelle vorgestellt wurden.
Alles in allem war auf Odaiba wohl gerade ein Volksfest oder so, jedenfalls war ziemlich die Hölle los, so dass wir sogar fürchten mussten unsere eigentlich recht kleine Gruppe zu verlieren.
Zum Abschluss ging es noch auf das Gebäude von Fuji-TV, welches auch recht futuristisch aussieht.
Heute hieß es schon wieder Abschied nehmen.
Früh am morgen machten wir uns auf zu unseren jeweiligen Flughäfen. Ein Teil der Gruppe nahm den Zug und ein anderer einen Bus.
Wie schnell die Zeit doch vorüber geht.